Lange Tradition am Zechnerhof

Die Geschichte unseres Hofes reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Das Anwesen war damals eine Sammelstelle für die „Zeche“, die die Bauern den Lehensherren bezahlen mussten, daher auch der Name Zechnerhof. Über Generationen wurde der Hof bewirtschaftet und weitervererbt, bis die Gebäude im Jahre 1942 abbrannten. Nach dem Wiederaufbau konnte die Bewirtschaftung des Bauernhofes wieder aufgenommen werden, bis schließlich 1999 die Familie Glanzer den Hof großteils umbaute und modernisierte.

Nach dem großen Brand, dem Wiederaufbau und dem Ende des Krieges führte Karins Oma Elisabeth Krobath den Hof schon als Pension, um Erholungssuchenden einen entspannten Sommer in ländlicher Atmosphäre bieten zu können. Damals wie heute ist der Zechnerhof ein Ort der Ruhe, Entspannung und ein Platz um seine Akkus wieder aufladen zu können.


1999 – Umbau und Modernisierung durch die Familie Glanzer

2002 – Eröffnung der hauseigenen Driving Range

2006 – Eröffnung des Golfplatzes, geführt durch den GC Murau-Kreischberg, direkt neben dem Zechnerhof

2014 – Abriss der Wagenhütte und Neubau des Mehrzweckhauses mit der Wohnung Auszeit, einem Seminarraum und einem Spielraum


Die landwirtschaftliche Nutzfläche (Wald und Felder) des Zechnerhofes beträgt rund 70 Hektar. Alleine der Garten und die Liegefläche haben eine Fläche von ca. 10.000m2


Ein Hof ohne Tiere ist kein Bauernhof. Die Kinder, aber natürlich auch die Erwachsenen können in ihrer Zeit am Hof wahrhaft tierische Freundschaften schließen, sich auf den Rücken eines Haflingers begeben, sich von den Shetlandponies in der Kutsche durch St. Georgen am Kreischberg ziehen lassen oder die Katzen und Hasen streicheln.

4 Reitponys – Johann, Api, Levi und Rocky

2 Eselstuten – Karla und Maya

2 Lamas – Bonny und Clyde

2 Schafe

5 Ziegen

viele Hasen, einige Katzen

2 Schildkröten – Franklin und Big Daddy

8 Hausschweine über die Wintermonate